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FUTUR ZWEI zu Gast in Graz

Eine gemeinnützige Stiftung aus Berlin hat sich zur Aufgabe gemacht Unternehmen aufzuspüren, die „eine andere, zukunftsfähige Kultur des Lebens und Wirtschaftens“ ausprobieren und vorleben. Das Projekt „Retourmöbel Steiermark“ hat die Aufmerksamkeit der Berliner Journalistin Annette Jensen erregt die vor Ort für „FUTUR ZWEI“ recherchiert. Das Projekt könnte in Europa Vorreiterfunktion übernehmen und ist ein Beispiel für gelungene Projekte im Nachhaltigkeitsbereich. Ausrangierte Möbel werden erneut dem Warenfluss zur Verfügung gestellt und in den ReUse Geschäften sozialer Integrationsunternehmen (Buglkraxn, BAN, GBL, Carla) wieder verkauft. Aufgrund der Kooperation mit Möbelhäusern kann den KundInnen ein besonderes Service geboten werden: die alten Möbel werden genau zum richtigen Zeitpunkt von den Möbelhäusern mitgenommen, nämlich dann wenn die neuen Möbel geliefert werden. Um Wiederverkaufbares kümmern sich die SIUs, die noch Platz und Kapazitäten haben um brauchbare Ware in Umlauf zu bringen.

 

Kurt Söllner (Buglkraxn), Christian Wolf (BAN) und Robert Ritter (Steiermärkische Landesregierung FA 19D Abfall- und Stoffflusswirtschaft) liefern der Journalistin Hintergrundinfos zum Projekt und erzählen vom Begriff "wiederverkaufbarer Ware", davon wie das Projekt zustande kam und warum es nicht möglich ist alte Möbel von den KundInnen persönlich abzuholen. Wir dürfen gespannt sein auf den Bericht von Annette Jensen.

 

Nachzulesen unter: www.futurzwei.org/retourmoebel

FUTUR2

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